Schnitzen im Rauschzustand – Tabuthema #1

Annlassbezogen möchte ich heute auf ein Thema aufmerksam machen, das durch alle Bevölkerungsschichten geht und dort zum Tabuthema, vor allem zu Weihnachten geworden ist.

Suchtberatungsstellen verzweifeln gerade um die Adventzeit da die betreffende Saisondroge wie aus dem Nichts erscheint und man sich ob des Opfer/Täterprofils hilflos fühlt.
Oft, um nicht fast immer zu sagen, finden sich Dealer und Konsument in Familienartigen Konstrukten wieder, was das Nachvollziehen der Kette bis zum eigentlichen Verursacher schwierig macht.

Doch wie wirkt die Droge genau? Almond Bourbond, Gastwissenschaftler an der MedUni Wien und international anerkannter Suchtpsychologe erklärt:
„Verglichen mit der Volksdroge Alkohol, an die man sich langsam gewöhnt und irgendwann nicht mehr ohne kann, ist es in gegenständlichem Fall so, dass man nach erstmaligem Kontakt sofort süchtig ist. Synapsen im Gehirn prodzuieren ab der ersten Milisekunde Glückshormone und man konsumiert immer weiter. Auch eindeutige Anzeichen wie beginnende Übelkeit bis hin zu vollkommener Selbstaufgabe sind immer wiederkehrende Merkmale“

Nach Einnahme der Droge ist die Mobilität stark eingeschränkt. Betroffene liegen erschöpft und leichengleich in der Gegend herum. Sobald sich der Körper halbwegs erholt hat, bagatellisieren die Betroffenen Ihre Sucht, und die Suche nach dem „Stoff“ beginnt von neuem.

Sucht ist immer eine Krankheit, Verharmlosen hilft uns nicht weiter. Ich habe mir zur Aufgabe gemacht das Problem anzugehen und diese Teufelsdroge im Keim zu ersticken.

Darum mein Aufruf:
Wenn Ihr das ÜBEL findet, entreist es den Betroffenen, bringt es zu mir.
Wenn Ihr selbst betroffen seid, bringt es zu mir.
Wenn Ihr selber Dealer seid, kommt zur Besinnung und bringt es zu mir.

ICH WERDE DIESE VERFLUCHTEN VANILLEKIPFERL vernichten, damit sie euch oder euren Lieben nie wieder schaden können.